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IN{K}SPIRE_me #208 – Herzlichen Glückwunsch zum Nachwuchs

Herzlich Willkommen zu einer neuen Woche mit IN{K}SPIRE_me! Diese Woche beglückt uns die liebe Annemarie mit einer ganz wunderbaren Farbchallenge. Ich hab sie gesehen und war… verliebt. Taupe und Minzmakrone sind ja meine beiden Favoriten der neuen InColor. Und Lagunenblau ist (zusammen mit Brombeermousse und Honiggelb) definitiv der Liebling der letztjährigen InColor. Man konnte mir also kein größeres Geschenk machen.

Typische Jungsfarben, damit war also klar, dass ich den Babykartenvorrat mal wieder aufstocke. Hm, auch wenn man das anscheinend nicht gleich sehen kann. Dabei sind die Zoo Babies doch mehr als nur eindeutiges Indiz dafür. Oder etwa nicht? Und – auch wenn man das nicht mit nur diesem einen/ersten Bild sieht – auf der Karte ist nicht nur der freche Affe, sondern auch der kleine Löwe und das süße Krokodil. Seht ihr nicht? Dann zeige ich sie euch gleich.

STAMPIN' UP! born2stamp Babykarte - Zoo Babies - Zum Nachwuchs - Grußelemente - Hardwood

Den Spruch habe ich aus dem Set Grußelemente. Ich liebe diese Schriftart. Die sieht so toll aus! Ringsum habe ich auf den Hardwood Hintergrund zum Einen die kleinen Punkte und Sterne aus Zum Nachwuchs embosst. Bei dunklen Hintergründen, die ich mit weißer Schrift oder weißen Akzenten verzieren möchte, greife ich immer darauf zurück. Denn nur mit Embossing wird das weiß richtig schön weiß, deckend und strahlend. Wenn ihr „nur“ stempelt sieht es eigentlich nie so richtig deckend aus. Zum Anderen habe ich die Herzen (auch aus Zum Nachwuchs) gestempelt und ausgeschnitten. Und: eine Schleife aus dem Pünktchen-Spitzenband durfte natürlich auch nicht fehlen. Wenn ihr Probleme beim Schleifen binden habt, dann schaut euch doch einfach unser How to… an, da hatten wir euch erklärt wie man spielend einfach und schnell hübsche Schleifen hinkriegt.

STAMPIN' UP! born2stamp Babykarte - Zoo Babies - Zum Nachwuchs - Grußelemente - Hardwood

Hier sieht man vielleicht etwas besser, dass die Karte noch ein kleines Extra beinhaltet. Ihr erinnert euch? Ich sprach vorhin noch vom Löwen und Krokodil… Rechts am Rand ist eine (ich gebe zu, etwas zu groß geratene) Aussparung mit einem Rad zum drehen. In dieser Position ist der Affe zu sehen…

STAMPIN' UP! born2stamp Babykarte - Zoo Babies - Zum Nachwuchs - Grußelemente - Hardwood

… wenn man etwas weiter dreht kommt der Löwe…

STAMPIN' UP! born2stamp Babykarte - Zoo Babies - Zum Nachwuchs - Grußelemente - Hardwood

… und wenn man noch weiter dreht sieht man das Krokodil.

STAMPIN' UP! born2stamp Babykarte - Zoo Babies - Zum Nachwuchs - Grußelemente - Hardwood

So, dann geh ich nochmal in mich und überlege mir wie ich die Karte noch verändern kann, damit sie definitiv und ab dem ersten Augenblick als Babykarte durchgeht. Wer Ideen hat, gerne her damit. 😉

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How to… Stanz- und Falzbretter

Alle zwei Wochen am Montag haben meine liebe Freundin Tina und ich euch einen neuen Beitrag zu unserer How to… Serie. Wir wollen euch Kleinigkeiten zeigen und Produkte vorstellen, Techniken erklären und einfach kleine Tipps und Tricks bereitstellen, die euer (Stempel-) Leben erleichtern könnten.

How to Heike

Heute kommt mein Beitrag allerdings etwas sehr verspätet. Das liegt daran, dass ich das Wochenende in Berlin verbracht habe, viel zu wenig geschlafen habe, viel zu viel im Bus gesessen habe und viel zu spät nach Hause gekommen bin. :mrgreen: Macht aber nichts, denn auch Tina ist heute etwas später gewesen (so ungefähr aus den gleichen Gründen, da ich sie besucht hatte), aber dann passte das wenigstens wieder. Nichts desto trotz war sie nun glaube ich etwas schneller, vielleicht habt ihr also unser (in dem Fall Tinas) neuestes How to… ja schon gesehen?

Falls nicht, schicke ich euch gleich zu ihr. Denn Tina stellt euch heute die drei Stanz- und Falzbretter vor, die STAMPIN‘ UP! aktuell im Sortiment hat. Sie zeigt euch Vor- und Nachteile der veschiedenen Bretter und natürlich auch das ein oder andere Beispiel. Außerdem hat sie eine ganze Liste an zusätzlichen Möglichkeiten, für die ihr die Bretter nutzen könnt. Nur Umschläge mit dem Umschlagboard wäre ja auch zu blöd… Demnach schnell rüberhüpfen! Hier geht’s lang: Stanz- und Falzbretter.

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How to… Chevron Technik

Herzliche Willkommen zu einem weiteren How to… Heute möchte ich euch zeigen, wie ihr ganz einfach Chevron Muster auf eure Karten zaubern könnt. Alles was ihr dazu braucht, ist ein bisschen Papier und Geduld. Es dauert nämlich ein wenig bis man dann wirklich fertig ist. Aber es lohnt sich.

How to Heike

Bei meiner Karte für IN{K}SPIRE_me #203 letztens hatte ich ganz normalen Farbkarton genommen, das fand ich aber etwas zu viel. Designerpapier ist ein bisschen dünner und so geht es schon sehr viel einfacher. Los geht’s indem ihr Streifen aus dem Papier schneidet. Meine hier sind aus einem 12″ x 12″ Bogen Designerpapier – und zwar dem DSP Englischer Garten (also auch gute 30cm lang). Ein Streifen ist 1,5cm breit. Zusätzlich zu den Streifen braucht ihr zwei (!) Stück weißen Farbkarton. Da ich nicht die komplette Karte mit dem Zick-Zack-Muster füllen möchte sondern später nur ein kleines Stück sind die bei mir 12 x 12 cm groß. Aber wie lang/breit eure Streifen und euer weißer Farbkarton ist, ist euch überlassen und kommt halt darauf an, was ihr machen wollt.

How to... Chevron Technik

Nun legt ihr den ersten Streifen von der einen Ecke zur diagonal gegenüberliegenden Ecke an und klebt ihn fest. Ich Faulpelz mache es mir hier recht einfach und beschmiere (wie ihr an den blauen Pünktchen auf dem weißen Papier ganz gut erkennen kann) meinen weißen Farbkarton einfach komplett mit Snail. Dann braucht man die Streifen DSP nur noch draufzulegen und leicht festzudrücken. Für mich funktioniert das erstens schneller und zweitens mit weniger Sauerei – vor allem wenn die Streifen dünner sind.

How to... Chevron Technik

Nun könnt ihr euch austoben und die restlichen Streifen DSP auf den Farbkarton kleben.

How to... Chevron Technik

Sobald ihr den kompletten weißen Farbkarton vollgeklebt habt, sieht es so aus.

How to... Chevron Technik

Und von hinten.

How to... Chevron Technik

Alles, was übersteht abschneiden und übrig bleibt euer (wenn ihr meine Maße genommen habt – 12 x 12 cm) großes Stück Farbkarton, das mit DSP beklebt ist.

How to... Chevron Technik

Ganz genauso geht ihr mit dem zweiten weißen Farbkarton um. Hier müsst ihr nur aufpassen, dass ihr die Streifen in genau (!) der gleichen Reihenfolge aufklebt wie ihr es beim ersten Stück gemacht hattet.

How to... Chevron Technik

Wenn man die beiden Stücke nun nebeneinander legt, kann man schon ein bisschen erkennen, was das mal werden soll. Und hier seht ihr auch schon, dass ich nicht aufgepasst habe. Leider habe ich es zu dem Zeitpunkt noch übersehen und bis ich es endlich gemerkt habe, war es zu spät. Na? Habt ihr es gesehen?

How to... Chevron Technik

Diese beiden Quadrate müssen nun auch wieder etwas kleiner werden – in meinem Fall habe ich die 12 x 12 cm Stücke in 3 cm breite Streifen geschnitten.

How to... Chevron Technik

Sobald ihr das habt, könnt ihr immer einen Streifen von links, dann einen von rechts, dann wieder einen von links… nehmen und so euer Chevron Muster zusammenlegen.

How to... Chevron Technik

Meine spätere Karte sollte hochkant sein. Die Standardkarte ist 10,5 cm breit, in der Regel mache ich eine Grundkarte und es kommen noch ein bis zwei Schichten Papier drauf. Somit reicht mir eine Breite von 9 cm – also genau drei Streifen. Für diese Breite habe ich ein weiteres Stück Farbkarton zurechtgeschnitten und mit den drei Streifen beklebt.

How to... Chevron Technik

Nachdem ich alles, was man halt nicht mehr unbedingt (auf jeden Fall nicht für diese Karte) gebrauchen kann, weggeschnitten habe, sieht mein fertiges Chevron-Muster also so aus.

How to... Chevron Technik

Hm, irgendwie zu wenig Zickzack oder? Macht aber nichts, ich hatte ja noch massig vorbereitete Streifen über. Die habe ich also kurzerhand mittig durchgeschnitten (Breite nun nicht mehr 3 cm sondern 1,5 cm)

How to... Chevron Technik

Et voilá, schmalere Streifen ergeben auf einer genauso breiten Fläche doppelt so viel Zickzack.

How to... Chevron Technik

Auf meiner Karte, bzw. meinen Karten sieht das dann so aus.

How to... Chevron Technik

How to... Chevron Technik How to... Chevron Technik

Hach, fast vergessen. Die Auflösung meines Fehlers… Das Streifenmuster ist bei mir leider einmal senkrecht und einmal waagerecht. Irgendwie doof. Vermeiden könnt ihr das, indem ihr eure Streifen ganz am Anfang etwas anders schneidet. Nehmt das DSP und schneidet einige Streifen ab, danach dreht ihr das DSP um 90° und schneidet wieder einige Streifen. Nun könnt ihr beim zusammenlegen des Chevron-Muster die Streifen entweder nur senkrecht oder nur waagerecht legen.

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How to… Technikbuch

Herzlich Willkommen zu einem weiteren Beitrag unseres How to… Meine liebe Freundin Tina und ich geben euch im Rhythmus von 14 Tagen kleine Erklärungen, wir verraten Tricks und Tipps, geben Hinweise und stellen hin und wieder auch Anleitungen zur Verfügung. Wir erfinden das Rad nicht neu, aber oft sind es ja grad die Kleinigkeiten, die einem das (Stempel-) Leben etwas erleichtern.

Auf der How to… Seite gibt es eine komplette Übersicht und ihr könnt immer auf alles zugreifen.

How to HeikeHeute ist Tina dran (in zwei Wochen seht ihr einen Bericht dann wieder hier bei mir) und sie zeigt euch ihr kleines Technikbuch. Ihr wisst nicht was das ist? Dann zeig ich euch erstmal ein Bild…

… und schick euch gleich weiter zu Tina. Sie wird euch erklären, was ein Technikbuch ist. Habt viel Spaß!

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HOW TO… Embossing

Herzlich Willkommen bei einem neuen Beitrag unserer How to… Serie. Alle 14 Tage geben Tina und ich euch kleine Erklärungen, verraten Tricks und Tipps, geben Hinweise und stellen hin und wieder auch Anleitungen zur Verfügung. Wir erfinden das Rad nicht neu, aber oft sind es ja grad die Kleinigkeiten, die einem das (Stempel-) Leben etwas erleichtern.

Auf der How to… Seite habt ihr immer eine Übersicht über all‘ unsere bisherigen Themen.

How to Heike

Heute geht es ums Embossen. Hier gibt es 2 Arten, die ich beide immer wieder nutze. Das eine etwas weniger, das andere etwas häufiger. Aber alles in allem gibt das Prägen von Papier den Projekten meist das besondere Etwas.

Embossing ist englisch und bedeutet eigentlich nichts anderes als prägen. Hierbei gibt es – wie schon erwähnt – zwei Techniken. Und zwar zum Einen das Prägen mit der Big Shot und zum Anderen das Prägen mit Prägepulver. Bei beiden Techniken gibt es eine Vielzahl von Gestaltungsmöglichkeiten. So könnt ihr mit der Big Shot z.B. auch doppelt embossen. Ich möchte euch heute aber nur das Grundgerüst und nicht gleich alle kleinen Feinheiten zeigen. Wir brauchen ja mal wieder Themen für ein neues How to… 😉

How to... Embossing

Heiß prägen / heat embossing

Was braucht man?

Alles was ihr braucht, ist das Erhitzungsgerät, ein Stück Papier, einen Stempel, ein VersaMark Stempelkissen und Prägepulver (ich liebe weiß!). Wenn ihr wollt, könnt ihr zu dieser Liste auch noch den Embossing Buddy hinzufügen. Das ist kein Must-have, aber meiner Meinung nach schlichtweg praktisch. Man reibt ihn einfach kurz vorher über das zu embossende Papier und verhindert somit, dass überschüssiges Pulver am Papier hängenbleibt. Ich habe ihn erst vor Kurzem für mich entdeckt, möchte ihn seitdem aber nicht mehr missen.

Als Hitzequelle könnt ihr auch die Herdplatte oder den Toaster ausprobieren. Hm ja, ich bin faul, ich möchte das es sofort funktioniert und außerdem bin ich geizig, mag also nicht x Blatt Papier versauen bevor es klappt. Und meine Hände mag ich mir erst recht nicht verbrennen. Sprich, ich hab den Toaster mal kurz (sehr kurz) probiert und bin dann recht schnell zum Embossingfön gewechselt. Für mich perönlich klappt das viel besser und vor allem gleichmässiger als mit dem Toaster.

 

Wie funktioniert es?

Mit dem Embossing Buddy kurz über das Papier reiben.

How to... Embossing

Stempel mit dem VersaMark Stempelkissen abstempeln. Ich benutze hier das Stempelset Geburtstagsgrüße für alle Fälle. Ihr braucht auf jeden Fall ein Embossing Stempelkissen, eure normalen klassischen Stempelkissen gehen zum heißprägen nicht, weil die Tinte zu schnell trocknet und das Prägepulver dadurch nicht haften bleiben kann.

How to... Embossing

Nach dem Stempeln könnt ihr das Prägepulver auf euer Motiv verteilen. Und zwar großzügig.

How to... Embossing

Alles überschüssige Pulver wird dann wieder zurück in das Döschen geschüttet. Wenn ihr wollt, bzw. noch kleine Pünktchen seht, könnt ihr auch leicht (!) gegen das Papier klopfen/schnipsen. Oder mit einem kleinen Pinsel die Pünktchen wegstreichen.

How to... Embossing

Nun muss das Motiv mit dem Embossingfön erhitzt werden. Nach kurzer Zeit schmilzt das Pulver und fängt an zu glänzen. Das sieht man auf folgendem Bild auch ein bisschen beim Wort „Gute“ – es glänzt etwas mehr und ist etwas weißer als der Rest der Schrift welche noch nicht geschmolzen ist. Das Pulver muss komplett geschmolzen sein, ihr solltet aber trotzdem darauf achten, dass ihr nicht zu lange auf einer Stelle erhitzt, denn dann könnte das Pulver anschmoren bzw. das Papier wellig werden.

How to... Embossing

Und so sieht dann das Endergebnis aus.

How to... Embossing

 

Heiß prägen in der STAMPIN‘ UP! Farbe eurer Wahl

STAMPIN‘ UP! hat 7 verschieden farbige Prägepulver im Jahreshauptkatalog 2015-2016. Wem das zu wenig ist, kann relativ einfach jede x-beliebige klassische Stempelfarbe benutzen. Hierzu braucht ihr das Erhitzungsgerät, ein Stück Papier, einen Stempel, ein VersaMark Stempelkissen, ein klassisches Stempelkissen in der Farbe eurer Wahl, transparentes (!) Prägepulver und ggfls. den Embossing Buddy. Ich habe kein transparentes Prägepulver, somit kann ich euch keine Bilder machen, aber ich vermute, eine Erklärung ohne Bilder wird es auch tun. :mrgreen:

Zuerst tunkt ihr euren Stempel in das VersaMark Stempelkissen. Ohne einen Stempelabdruck zu machen, tunkt ihr den Stempel direkt danach in das klassische Stempelkissen mit eurer Wahlfarbe. Und dann erst stempelt ihr das Motiv auf ein Stück Papier ab. Daraufhin verteilt ihr das transparente Prägepulver großzügig auf das Motiv. Überschüssiges Pulver wieder zurück ins Döschen schütten, ggfls. leicht abklopfen. Und nun wieder mit dem Heißluftfön erhitzen. Und schon habt ihr euer Motiv in eurer Wunschfarbe!

 

Let it sparkle… Heiß prägen mit Glitzer!

Auch hierzu habe ich nicht alle Materialien hier. Jaja, man kann viel haben, aber eben doch nicht alles. Leider. Somit kann ich euch auch hier keine Fotos zeigen. Eine kleine Erklärung gibt es aber natürlich trotzdem. Und zwar stempelt ihr euer Motiv mit dem VersaMark Stempelkissen auf euer Papier. Streut Heißklebepulver darüber und schüttet das überschüssige Pulver wieder zurück ins Döschen. Das sieht dann eigentlich genau aus wie das Prägepulver. Erhitzt es mit dem Heißluftfön. Dann könnt ihr Stampin‘ Glitter drüberstreuen (nicht vergessen das überschüssige Pulver wieder zurück zu schütten). Nochmal mit dem Heißluftfön erhitzen und ihr habt ein schön glitzeriges Motiv.

 

Prägen mit der Big Shot

Was braucht man?

Für das Prägen mit der Big Shot braucht ihr natürlich die Big Shot (oder eine andere Prägemaschine), einen Prägefolder und ein Stück Papier.

Wie funktioniert es?

Das Papier in den Prägefolder einlegen. In meinem Fall ist das der Prägefolder Punkteregen, den es bei der letztjährigen Sale-a-bration gratis gab wenn ihr für 60€ Katalogwert bestellt habt.

How to... Embossing

Den Sandwich (bei der Big Shot ist das die Mehrzweckplatte auf Tab 1 – Standardfalzplatte – Prägeform mit Papier – Standardfalzplatte) bauen und durch die Big Shot kurbeln.

How to... Embossing

Nun habt ihr ein Stück geprägtes Papier, das weiterverarbeitet werden kann.

How to... Embossing

Bei meinem Projekt habe ich nun beide Techniken miteinander verbunden. Ihr seht die Mini-Leckereintüte in zwei der InColor 2015-2017. Und zwar meine Lieblingsfarbkombi: Minzmakrone und Taupe in Kombi mit Weiß. Ich finde das wirkt total edel.

How to... Embossing

Da die Mini-Leckereintüte eigentlich so konzipiert ist, dass die Tüte in zwei Teilen gestanzt wird. Ich finde das aber blöd (wozu braucht man noch eine Klebelasche mehr?) und habe somit alles in einem gestanzt. Hierzu müsst ihr das erste Thinlit einfach nur soweit durch die Big Shot kurbeln, dass die letzte Linie nicht (!) gestanzt wird. Bestenfalls seht ihr sie aber schon leicht auf dem Papier abgedrückt. Nun könnt ihr das zweite Thinlit an diesen Abdruck anlegen und kurbelt von der anderen Seite des Papiers bis zu ebendieser Linie. Geht einfacher als man denkt und man hat sich eine Klebelasche gespart.

How to... Embossing

Das Stück Farbkarton in Minzmakrone hatte ich vor dem Embossen schon mit der dreifach einstellbaren Fähnchenstanze gestanzt. Nachdem embosst war, musste ich den Streifen nur noch ein bisschen kürzen, damit er auf die Tüte passt. Dahinter habe ich ein kleines Stück vom Pünktchen-Spitzenband (hach, ich bin verliebt!) geklebt. Und auf das Banner kam noch die Blüten in Taupe aus den Blütenakzenten. Diese habe ich zudem noch mit einer kleinen Halbperle verziert.

How to... Embossing

Auf der linken Seite war es noch etwas leer, also habe ich den Leinenfaden geteilt (um ihn dünner zu machen), ein paar mal um meine Finger gedreht und mithilfe eines Glue dots unter das Banner geklebt. Das Für Dich stammt auch aus dem Stempelset Geburtstagsgrüße für alle Fälle. Ich habe es mit der Wortfenster Stanze ausgestanzt (den Rest einfach weggeschnitten) und mit einem Dimensional angeklebt.

How to... Embossing

Das Stückchen Farbkarton für innen habe ich recht schlicht gelassen. Da kommt ja eh der persönliche Text drauf. Damit man es ohne Probleme rausziehen kann, habe ich demnach nur noch das Herzblatt aufgeklebt und dieses mit einer Halbperle verziert.

Nun muss ich mich aber schleunigst um die Vorbereitungen zu meiner Katalogparty kümmern. Ich bin schon „etwas“ in Verzug und habe nur noch bis Sonntag Zeit. Habt einen schönen Wochenanfang!

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HOW TO… Must have’s beim Basteln

Herzlich Willkommen zu unserem nächsten How to… Hier gebe ich euch in Zusammenarbeit mit meiner lieben Freundin Tina im Rhythmus von 14 Tagen kleine Erklärungen, wir verraten Tricks und Tipps, geben Hinweise und stellen hin und wieder auch Anleitungen zur Verfügung. Wir erfinden das Rad nicht neu, aber oft sind es ja grad die Kleinigkeiten, die einem das (Stempel-) Leben etwas erleichtern.

Ihr könnt auf der How to… Seite mit einer kompletten Übersicht immer auf alles zugreifen. Noch ist die Seite zwar ziemlich leer, aber wir arbeiten dran *grins*

How to HeikeHeute schicke ich euch allerdings gleich weiter zu Tina. Sie hat euch eine nette „kleine große“ Liste über die Must have’s des Bastelns zusammengeschrieben. Wenn ihr euch also schon immer gefragt habt, was ihr zu welchem Thema UNBEDINGT braucht, dann hopst kurz rüber zum Hasen. Sie erklärt es euch.

Los geht’s, hier geht es lang zu Tina.

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HOW TO… Modellierton

Ach herrjeh… wie konnte denn das passieren? Da hätte ich doch glatt unser How to… vergessen. Aber: es ist immer noch Montag – auch wenn schon 12 Stunden später als normalerweise – und ich bin mir sicher, auch am Dienstag könnte man sich die Infos, die Tina heute für euch hat(te) noch gut anschauen.

How to Heike

Tina zeigt euch nämlich was ihr alles mit dem Modellierton machen könnt. Und vor allem natürlich wie ihr ihn am besten verarbeiten und nutzen könnt. Sie zeigt euch – wie gewohnt mit schönen Bildern und mit locker-flockigen Erklärungen, mit was ihr den Modellierton einfärben könnt, zu was ihr ihn verarbeiten könnt oder welche Unterschiede es bei welcher Form gibt.

Worauf wartet ihr also noch? Los geht’s, Tina wartet… nachdem ich es nun vergessen hatte schon den ganzen Tag auf euch… :mrgreen:

 

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HOW TO… Portoberechnung

Bei unserem HOW TO… hat Tina heute ein nicht ganz unwichtiges Thema für euch.

How to Heike

Mir geht es jedenfalls oft so, dass ich nicht weiß wieviel Porto ich bei meinen selbstgemachten Karten zahlen muss. Tina hat einen super Beitrag geschrieben und erklärt euch auf was ihr alles achten müsst. Ich weiß schon jetzt, dass ich mehr als einmal auf ihrer Seite spicken werde wenn ich mal wieder Karten versenden muss.

Doch bevor ich euch nun weiterschicke, damit ihr in die Geheimnisse des Portokalkulierens eingewiesen werdet, habe ich noch eine kleine Ankündigung für euch. Wie auch schon letztes Jahr gibt es bei uns im Team zu Ostern weder IN{K}SPIRATION weeks noch Bloghop, sondern wir haben wieder unsere Ostereiersuche für euch geplant.

So funktioniert die Osterereiersuche:

Vom 25.03. bis 04.04.2015 gibt es bei 23 unserer Team-Mitglieder ein Projekt rund um Ostern zu sehen. Eure Aufgabe bei der Eiersuche ist es, am Ende eine Lösungszahl zu ermitteln. Die Zahlen in Form von Ostereiern bekommt Ihr zusammen, wenn Ihr jeden Tag aufmerksam die Blogs der jeweiligen Teilnehmerinnen besucht. Dort sind wertvolle Tipps versteckt, wo sich das „Ei“ befindet. Am Schluss müsst Ihr nur noch die Zahlen auf den Eiern zusammen addieren. Unter allen richtigen Antworten verlosen wir natürlich auch wieder Gewinne!

Wer macht mit? Marion, ela, Johanna, Yvonne, Annemarie, Nici, Eva, Steffi, Tina, ich, Helen, Kirstin, Chrissy, Melanie L., Kati, Melanie S., ChristinaD, Ulla, Jessica, Miri_Hase, Samia, Melanie A. und Caroline

Und nun aber husch-husch zu Tina. Sie wartet schon mit ihrem heutigen HOW TO… auf euch.

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HOW TO… Textstempel

Zwei Wochen sind um und somit gibt es von Tina und mir wieder ein neues How to… Ganz genau von Tina. Sie hat euch heute eine wunderbare kleine große Datei, in der ihr (fast) alle aktuellen Stempelsets nach Kategorien geordnet findet.

Sie hat sich wahnsinnig viel Mühe gemacht, also klickt schnell rüber und schaut euch ihre Wahnsinnsdatei an!

HOW TO… Stempelarten

In Zusammenarbeit mit meiner lieben Freundin Tina wird es auf unseren Blog in regelmäßigen Abständen kleine Erklärungen geben, wir verraten Tricks und Tipps, geben Hinweise und stellen hin und wieder auch Anleitungen zur Verfügung. Wir erfinden das Rad nicht neu, aber oft sind es ja grad die Kleinigkeiten, die einem das (Stempel-) Leben etwas erleichtern.

Im Rhythmus von 14 Tagen gibt es immer abwechselnd ein neues How to…. Wenn ihr Wünsche oder Anregungen zu einem Thema habt, welches ihr erklärt bekommen möchtet, dann könnt ihr uns gern kontaktieren und wir werden dies in einem der kommenden How to… erläutern.

Heute fange ich mit einer Erläuterung zu den verschiedenen Stempelarten, die STAMPIN‘ UP! im Programm hat, an.

How to Heike

STAMPIN‘ UP! hält insgesamt drei (nein, eigentlich sogar vier) verschiedene Stempelarten für uns bereit: die klassischen Gummistempel – einmal für Holzblöcke und einmal für transparente Blöcke, die neuen Klarsichtstempel und zusätzlich auch die Keksstempel.

How to... Stempelarten

 

Stempel für Holzblöcke

Stempel für Holzblöcke sind im Katalog mit dem Wort Holz vor der Artikelnummer gekennzeichnet. Sie kommen in den dicken DVD-Hüllen. Auf der Vorderseite der Hülle findet ihr den Namen des Stempelsets und Miniaturabbildungen von jedem im Set enthaltenen Stempel. Enthalten sind die Gummistempel an sich, ein Holzblock pro Stempel und Motivaufkleber der entsprechenden Stempel. Holzblockstempel muss man immer erst montieren bevor man sie nutzen kann. Wie man Stempel montiert seht ihr am 26. Januar 2015 im nächsten How to… von Tina. Die fertig montierten Holzstempel könnt ihr nun sofort nutzen und außer etwas Tinte und Papier braucht ihr nichts mehr.

How to... Stempelarten Holz

Wenn ihr nun stempelt kann es sein, dass ihr Stempelfarbe (entweder vom Stempelkissen direkt oder oft auch vom späteren Säubern) an die Holzblöcke bekommt. Sieht nicht so schön aus, ist aber total egal und hat auf das weitere Stempeln keine Auswirkungen.

Vorteile: die Blöcke sind schon dabei; ich finde sie liegen angenehmer in der Hand; es kann nie (!) ein Stempel ab- oder verrutschen da sie fest auf den Blöcken kleben; sie sind sehr stabil und robust.

Nachteile: sie sind etwas teurer; man sieht nicht durch – da kann man den Stamp-a-ma-jig (S. 235; Art.Nr. 101049) nutzen um den Abdruck genau an die Stelle zu bekommen, wo man ihn haben möchte; man braucht etwas mehr Platz weil die DVD-Hüllen breiter sind.

 

Stempel für transparente Blöcke

Stempel für transparente Blöcke sind im Katalog mit dem Wort Transparent vor den Artikelnummern gekennzeichnet. Sie kommen in den normalen, dünneren DVD-Hüllen. Falls eine DVD-Hülle für die Menge der Stempel nicht ausreicht, werden sie in zwei Hüllen, die mit „1 von 2“ und „2 von 2“ etc. gekennzeichnet sind, geliefert. Auch hier seht ihr auf der Vorderseite der Hülle den Namen des Stempelsets und Miniaturabbildungen von jedem im Set enthaltenen Stempel. Enthalten sind die Gummistempel an sich und Motivaufkleber der entsprechenden Stempel.

Für diese Stempelart braucht ihr die transparenten Blöcke, welche separat erhältlich sind. Ihr findet sie im Katalog auf Seite 234. Die transparenten Stempelblöcke gibt es in 9 verschiedenen Größen, welche ihr entweder einzeln oder als Starterpaket (3 Blöcke; Art.Nr. 129851) oder als Komplettpaket (alle 9 Blöcke; Art.Nr. 118491) kaufen könnt. Meine Blöcke lagern im Aufbewahrungskoffer (Art.Nr. 120279). Das finde ich besser, als sie einfach nur so in die Schublade zu schmeißen. Da die Blöcke beim Benutzen mit Tinte, Fett (also Fingerabdrücken) oder auch Staub schmutzig werden, sollten sie hin und wieder gereinigt werden. Dazu ist das Reinigungstuch (Art.Nr. 121779) praktisch.

Die transparenten Stempel sind so gestaltet, dass sie immer wieder abgelöst und wieder aufgeklebt werden können. Sie haften ganz ohne Klebemittel auf glatten, sauberen Flächen.

How to... Stempelarten Transparent

Ich persönlich klebe inzwischen die Motivaufkleber nicht mehr auf die Stempel, weil ich finde, dass die Stempel dann nicht so gut an den Blöcken kleben. Sieht man bei obigem Bild auch am Stempel oben links.

Vorteile: sie sind etwas billiger als die Holzstempel; man sieht besser wohin man stempelt

Nachteile: man braucht zusätzlich Acrylblöcke um stempeln zu können; sie sind nicht ganz so formstabil wie die Holzstempel; oftmals haften sie nicht ganz so gut auf den Acrylblöcken – dafür gibt es aber mehrere Möglichkeiten um Abhilfe zu schaffen: wie ich die Aufkleber weg lassen oder die Aufkleber aufkleben und daraufhin mit dem Klebestift (Seite 204; Art.Nr. 100425) 1-2 Striche drübermalen und trocknen lassen. Der Klebestift klebt nämlich dauerhaft wenn sofort aufgeklebt wird, aber nur vorübergehend wenn er trocken ist.

 

Klarsichtstempel

Klarsichtstempel sind im Katalog mit dem Wort Klarsicht vor den Artikelnummern gekennzeichnet. Die Klarsichtstempel kommen ebenfalls in den DVD-Hüllen. Hier kommt es darauf an, wieviele Stempel enthalten sind. Für wenige Stempel sind es die dünnen Hüllen, für mehr Stempel die dickeren. Enthalten sind die Stempel, welche zwischen zwei durchsichtigen Bögen kleben. Einer davon hat die Stempelmotive in schwarz aufgedruckt. Genau wie bei den Clearstamps braucht ihr auch für diese Stempelart die transparenten Acrylblöcke.

How to... Stempelarten Klarsicht

Bei den Klarsichtstempeln sind Verfärbungen von der Stempelfarbe normal. Ihr könnt trotzdem normal weiter stempeln und auch bei helleren Farben sieht man die (zumeist rötliche) Verfärbung bzw. die Farbe davon nicht am Stempelabdruck.

Ganz wichtig bei Klarsichtstempeln (egal von welcher Marke) ist, dass ihr sie lichtgeschützt aufbewahrt!

Vorteile: es ist die preiswerteste Stempelart bei STAMPIN‘ UP!, ihr könnt den Stempel exakt dort platzieren wo ihr ihn haben möchtet – und das ganz ohne weitere Hilfsmittel; wenn man möchte kann man Schriftzüge auch im Halbkreis (oder Schlangenlinien oder…) anbringen und muss nicht unbedingt gerade stempeln

Nachteile: auch bei den Klarsichtstempeln braucht ihr Acryblöcke um überhaupt stempeln zu können; der Vorteil kann auch ein Nachteil sein, wenn man nicht aufpasst bringt man den Stempel etwas verzogen auf dem Acrylblock an – auch wenn man das vielleicht gar nicht möchte

 

Keksstempel

Die Keksstempel hätte ich fast vergessen bei meiner kleinen Aufzählung. Aber auch die gibt es bei STAMPIN‘ UP!. Somit könnt ihr nicht nur mit Papier kreativ sein, sondern auch beim Plätzchen backen. Ihr braucht den Griff und die Silikonstempel und dann kann es losgehen. Beides findet ihr im Katalog auf Seite 199.

Tina hat die Keksstempel ausprobiert und ein Rezept auf ihrem Blog, das auf jeden Fall schon mal Herrn kleinerhase-stempelnase ganz gut schmeckt.

Viel Spaß beim Ausprobieren!

In zwei Wochen – nämlich am 26. Januar 2015 – geht es mit unserem How to… bei Tina weiter. Sie wird euch zeigen, wie ihr Stempel richtig montiert.

 

STAMPIN‘ UP! Materialien:

Table built using Product Table Builder by The Crafty Owl – Independent Stampin‘ Up! Demonstrator.

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