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How to… STAMPIN‘ UP! Klebemittel

Herzlich Willkommen zu einem neuen How to… der lieben Tina und mir. In dieser Rubrik haben wir alle zwei Wochen abwechselnd eine Kleinigkeit für euch. Mal etwas Produkwissen, mal eine Technik und mal auch nur eine kleine Anleitung.

How to Heike

Heute darf ich euch die Klebemittel, die STAMPIN‘ UP! im Angebot hat etwas näher bringen. STAMPIN‘ UP! hat da auch einiges. Das eine finde ich besser und nutze es eigentlich fast nur, das andere wird bei mir hier nur eher selten eingesetzt, aber alles in allem ist das Angebot echt gut durchdacht und ich wollte nichts missen. Alle Klebemittel findet ihr im Hauptkatalog 2015-2016 auf Seite 156. Der Präzisionskleber ist hier noch nicht enthalten, den findet ihr im Frühjahr-/Sommerkatalog 2016 auf Seite 24.

How to... STAMPIN' UP! Klebemittel

Flink-Fix-Spezialklebeband (auf englisch: Fast fuse)

Beim Flink-Fix gibt es zum Einen den Flink-Fix Abroller (inkl. Klebemittel) und zum Anderen Nachfüllpackungen. Beim Kauf des Abrollers bekommt ihr eine Rolle mit 12 Metern, auf den Nachfüllrollen sind sogar 20 Meter Klebemittel drauf. Er ist säurefrei und somit könnt ihr ihn auch ohne Probleme bei euren Scrapbook

Der Kleber ist extrastark und haftet wirklich sehr gut, man muss allerdings wissen wie man ihn benutzt, sonst ist man vielleicht frustriert. Mit ein wenig Übung macht es aber dann richtig Spaß damit zu basteln. Wenn es haftet, haftet es aber. Also aufpassen wo ihr ihn auftragt, Flink-Fix klebt nämlich sofort, dafür aber auch ohne Sauerei. Ich benutze ihn gern bei Verpackungen.

Das Video ist in englisch, aber mit deutschem Untertitel.

Ich finde, das Video ist super gemacht und erklärt eigentlich auch alles Wichtige. Für alle, die lieber lesen, statt Videos gucken (ich bin ja so eine) hier ein paar Tipps, wie ihr das Flink-Fix am besten nutzt.

  • Drückt nicht zu stark auf, es reicht, wenn der Abroller das Papier konstant berührt
  • Den Abroller nicht zu steil/senkrecht, sondern so flach wie möglich zum Papier halten
  • Wenn ihr fertig geklebt habt, zieht den Abroller mit einer kleinen ruckartigen Bewegung nach rechts oder links weg. Damit reißt die Klebeschicht ab. Hebt den Abroller nicht einfach nach oben an, damit zieht ihr den Kleber einfach nur in die Länge und es funktioniert beim nächsten Abrollen nicht mehr. Falls das doch passiert, müsst ihr den Kleber erst wieder in die richtige Position bringen um weiter zu machen.

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SNAIL Klebemittel

Auch beim SNAIL Klebemittel bekommt ihr den Abroller (inkl. Klebemittel) und wenn das leer ist Nachfüllpackungen. Bei beiden Artikeln sind 12 Meter auf der Rolle. Auch SNAIL ist permanent, säurefrei und es lässt sich ohne Probleme mit dem Klebemittelentferner wegradieren. Den Klebemittelentferner stelle ich euch weiter unten vor. Falls ihr euch über den komischen Namen wundert, dann schaut mal auf die Verpackung: SNAIL steht für simple, neat, affordable, in line. Also einfach, sauber, bezahlbar. (in line verstehe ich ohne dass was dabei steht nicht, und ich habe auch sonst nichts gefunden, also lasse ich das einfach mal so stehen. Oder einer von euch kann mir weiterhelfen *grins*) Ich persönlich nutze SNAIL eigentlich für so ziemlich alles wenn ich eine Karte bastele. Für Verpackungen (bzw. alles was unter Spannung steht) nehme ich jedoch den Mehrzweck-Flüssigkleber oder das Flink-Fix bzw. das Abreiß-Klebeband.

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Klebepunkte (auf englisch Glue Dots)

Die Klebepunkte bzw. Glue Dots sind durchsichtig, beidseitig klebend und nur etwa 5mm im Durchmesser groß. Ihr bekommt sie auf einer Rolle mit 300 Stück. Ich benutze sie sehr gern, weil sie einiges aushalten. Um kleinere Dinge wie Blümchen, Schleifen, Bänder, ausgestanzte Teile, … aufzukleben also perfekt. Am einfachsten funktioniert das meiner Meinung nach indem man das Kleinteil auf den Klebepunkt drückt, so dass der daran kleben bleibt und dann alles zusammen auf sein Projekt klebt. Besonders toll finde ich, dass die Klebepunkte nicht nur auf Papier, sondern auch auf allen möglichen anderen Materialien hält. So kann man z.B. auch die Holzelemente oder kleine metallene Gegenstände damit aufkleben. Und auch Plastik oder Stoff ist für die Klebepunkte kein Problem.

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Stampin‘ Dimensionals

Dimensionals sind auch unter 3-D-Pads oder Abstandhalter bekannt. Also doppelseitig klebende Schaumstoffpads mit denen man bestimmte Dinge auf seinem Projekt hervorheben kann. Das macht fast jedes Projekt etwas interessanter finde ich. Ihr bekommt 300 Dimensionals in einer Packung (verteilt auf drei Bögen je 100 Stück). Die Dimensionals bei STAMPIN‘ UP! sind nicht quadratisch wie bei vielen anderen Anbietern, sondern in Form eines Hexagon. Zudem sind sie recht groß, etwa 1cm im Durchmesser. Ich liebe genau das und mag diese kleinen Quadrate nicht so gern, bin deshalb recht schnell auf die STAMPIN‘ UP! Abstandhalter umgestiegen.

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Chrystal Effects

Chrystal Effects ist den meisten wahrscheinlich als Verschönerungsmittel bekannt. Ihr könnt euren Projekten damit eine Art „Lack“schicht verpassen (jedenfalls sieht es so aus), ihr könnt eure Projekte damit beglitzern (denn Chrystal Effects trocknet transparent), ihr könnt es mit Nachfülltinte mischen und so „Kirchenfenster“-Optik erreichen (bei einem meiner Workshops haben wir das mal gemacht), etc. Und zudem klebt Chrystal Effects auch wunderbar. Wie schon erwähnt trocknet es durchsichtig, so kann es also sehr gut zum befestigen für Embellishments genutzt werden.

Wenn ihr Chrystal Effects nutzt, dann solltet ihr folgende Tipps beachten:

  • Nie schütteln! Wenn ihr Chrystal Effects schüttelt, bilden sich Blasen und die sehen absolut unschön aus.
  • Lasst euer Chrystal Effects immer gut durchtrocknen! Dünne Schichten trocknen in ein paar Minuten, dickere Schichten können auch mal eine Stunde brauchen bis sie ganz trocken sind. Man versaut sich allerdings sein ganzes Projekt wenn man zu früh mit dem Finger drauftatscht.
  • Ihr könnt die Trockenzeit übrigens nicht (!) beschleunigen indem ihr versucht es mit dem Embossingfön trocken zu föhnen. Das funktioniert nicht, sondern macht aus der Masse eine klebrige Masse mit Blasen.
  • Stempelkissenfarbe blutet aus mit dem wasserbasierten Chrystal Effects. Wenn ihr das vermeiden wollt, dann versucht erst eine recht dünne Schicht aufzutragen und sobald diese trocken ist kann ohne Probleme eine dickere Schicht darüber aufgetragen werden.

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Mehrzweck-Flüssigkleber

Der Mehrzweck-Flüssigkleber (oder auch unter Tombow bekannt) haftet sehr stark und ist somit perfekt für Verpackungen, die unter Spannung stehen geeignet. Allerdings ist er flüssig und so dauert es ein paar Sekunden bis er wirklich klebt. Der Kleber hat eine feine Spitze um kleinere, filigranere Sachen zu kleben sowie eine breitere Öffnung für große Flächen. Er ist erst weiß, trocknet dann aber transparent. Wenn ihr mit dem Zusammenkleben der Teile wartet bis der Kleber transparent getrocknet ist, haften die beiden Teile nicht mehr permanent sondern sind wieder ablösbar. Nur wenn ihr noch zusammenklebt während der Kleber weiß ist hält es bombenfest und ihr werdet es nicht mehr auseinanderkriegen ohne dass ihr euer Projekt kaputt macht.

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Stampin‘ Klebestifte

Für alle die gern mit Transparentpapier (Vellum) arbeiten ein MUSS. 😉 Denn diesen Kleber seht ihr nicht durch das Transparentpapier durch. Ihr könnt es also aufkleben ohne dass die Klebespur zu sehen ist. Beim Kauf der Klebestifte bekommt ihr übrigens zwei Stück. Ich hatte mich beim Kauf meiner Klebestifte gewundert und erst gedacht STAMPIN‘ UP! möchte mich beschenken 🙂 (bis ich im Katalog gesehen habe, dass es immer zwei sind). Die Stifte haben Rautenform, wodurch ihr mehr oder weniger ohne Probleme auch an den hintersten Winkel eures Projekts kommt. Seid nur vorsichtig, denn die Stifte trocknen recht schnell und kleben dann nicht mehr gut.

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Klebestift

Der Klebestift ist ähnlich dem Mehrzweck-Flücssigkleber, nur dass weniger Flüssigkeit austritt und man ihn somit sehr gut für kleinere Dinge verwenden kann. Die Klebekraft ist allerdings weniger gut als beim Tombow, für Schachteln bzw. generell Verpackungen würde ich ihn also nicht nehmen. Der Kleber ist erst blau (und klebt permanent), sobald er farblos wird – also leicht angetrocknet ist – klebt er nur noch vorübergehend. Ich habe diesen Kleber immer gern genommen, wenn ich filigrane Dinge festkleben musste. Seit es den neuen Präzisionskleber (siehe unten) gibt, liegt er allerdings eher in der hintersten Ecke meiner Schublade.

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Abreiß-Klebeband

Eine Alternative zum Flink-Fix ist das stark klebende Abreiß-Klebeband. Ihr könnt es relativ leicht verwenden weil es ohne Probleme abreißbar ist, also ohne Schere benutzt werden kann. Ich nehme es – wie gesagt – als Alternative zum Flink-Fix für Verpackungen, die unter Spannung stehen. Wenn es klebt, dann klebt es nämlich wirklich schön fest.

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Klebemittelentferner

Den Klebemittelentferner habe ich, um ehrlich zu sein, ganz lange Zeit im Katalog komplett übersehen. Inzwischen nutze ich ihn recht häufig, denn mit ihm kann man die meisten nicht gewünschten Klebespuren restlos entfernen. Und zwar ohne dass ihr euer Projekt kaputt macht. Flüssigkleber sollte erst komplett trocken sein, sonst verschmiert man ihn mehr. Aber wenn der Kleber trocken ist oder bei SNAIL könnt ihr wie mit einem Radiergummi einfach drüberrubbeln und schon ist der Kleber weg. Bei Stempelwiesen-Steffi habe ich ausserdem gelesen, dass ihr mit dem Klebemittelentferner auch Fehler beim Embossen korrigieren könnt. Angeblich lassen sich kleine Pünktchen gut wegradieren. Das muss ich selbst aber erst ausprobieren und bin gespannt ob es funktioniert.

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Präzisionskleber

Relativ neu bei STAMPIN‘ UP! ist der Präzisionskleber. Und ich liebe ihn! Er hat eine ganz feine Spitze mit der man gut Pailetten, Glitter oder filigrane Stanzmotive aufkleben kann. Damit er nicht verklebt, hat er eine Kappe mit speziellem Nadelverschluß, so dass die Öffnung immer frei bleibt.

In folgendem Video erfahrt ihr mehr:

 

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Hui, das war nun viel geschrieben… Ich hoffe, ihr könnt was damit anfangen. In zwei Wochen – nämlich am 22. Februar – kommt ein neues How to… Seid gespannt was dann auf euch wartet!

Habt einen schönen Start in die neue Woche!

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HOW TO… Stempelarten

In Zusammenarbeit mit meiner lieben Freundin Tina wird es auf unseren Blog in regelmäßigen Abständen kleine Erklärungen geben, wir verraten Tricks und Tipps, geben Hinweise und stellen hin und wieder auch Anleitungen zur Verfügung. Wir erfinden das Rad nicht neu, aber oft sind es ja grad die Kleinigkeiten, die einem das (Stempel-) Leben etwas erleichtern.

Im Rhythmus von 14 Tagen gibt es immer abwechselnd ein neues How to…. Wenn ihr Wünsche oder Anregungen zu einem Thema habt, welches ihr erklärt bekommen möchtet, dann könnt ihr uns gern kontaktieren und wir werden dies in einem der kommenden How to… erläutern.

Heute fange ich mit einer Erläuterung zu den verschiedenen Stempelarten, die STAMPIN‘ UP! im Programm hat, an.

How to Heike

STAMPIN‘ UP! hält insgesamt drei (nein, eigentlich sogar vier) verschiedene Stempelarten für uns bereit: die klassischen Gummistempel – einmal für Holzblöcke und einmal für transparente Blöcke, die neuen Klarsichtstempel und zusätzlich auch die Keksstempel.

How to... Stempelarten

 

Stempel für Holzblöcke

Stempel für Holzblöcke sind im Katalog mit dem Wort Holz vor der Artikelnummer gekennzeichnet. Sie kommen in den dicken DVD-Hüllen. Auf der Vorderseite der Hülle findet ihr den Namen des Stempelsets und Miniaturabbildungen von jedem im Set enthaltenen Stempel. Enthalten sind die Gummistempel an sich, ein Holzblock pro Stempel und Motivaufkleber der entsprechenden Stempel. Holzblockstempel muss man immer erst montieren bevor man sie nutzen kann. Wie man Stempel montiert seht ihr am 26. Januar 2015 im nächsten How to… von Tina. Die fertig montierten Holzstempel könnt ihr nun sofort nutzen und außer etwas Tinte und Papier braucht ihr nichts mehr.

How to... Stempelarten Holz

Wenn ihr nun stempelt kann es sein, dass ihr Stempelfarbe (entweder vom Stempelkissen direkt oder oft auch vom späteren Säubern) an die Holzblöcke bekommt. Sieht nicht so schön aus, ist aber total egal und hat auf das weitere Stempeln keine Auswirkungen.

Vorteile: die Blöcke sind schon dabei; ich finde sie liegen angenehmer in der Hand; es kann nie (!) ein Stempel ab- oder verrutschen da sie fest auf den Blöcken kleben; sie sind sehr stabil und robust.

Nachteile: sie sind etwas teurer; man sieht nicht durch – da kann man den Stamp-a-ma-jig (S. 235; Art.Nr. 101049) nutzen um den Abdruck genau an die Stelle zu bekommen, wo man ihn haben möchte; man braucht etwas mehr Platz weil die DVD-Hüllen breiter sind.

 

Stempel für transparente Blöcke

Stempel für transparente Blöcke sind im Katalog mit dem Wort Transparent vor den Artikelnummern gekennzeichnet. Sie kommen in den normalen, dünneren DVD-Hüllen. Falls eine DVD-Hülle für die Menge der Stempel nicht ausreicht, werden sie in zwei Hüllen, die mit „1 von 2“ und „2 von 2“ etc. gekennzeichnet sind, geliefert. Auch hier seht ihr auf der Vorderseite der Hülle den Namen des Stempelsets und Miniaturabbildungen von jedem im Set enthaltenen Stempel. Enthalten sind die Gummistempel an sich und Motivaufkleber der entsprechenden Stempel.

Für diese Stempelart braucht ihr die transparenten Blöcke, welche separat erhältlich sind. Ihr findet sie im Katalog auf Seite 234. Die transparenten Stempelblöcke gibt es in 9 verschiedenen Größen, welche ihr entweder einzeln oder als Starterpaket (3 Blöcke; Art.Nr. 129851) oder als Komplettpaket (alle 9 Blöcke; Art.Nr. 118491) kaufen könnt. Meine Blöcke lagern im Aufbewahrungskoffer (Art.Nr. 120279). Das finde ich besser, als sie einfach nur so in die Schublade zu schmeißen. Da die Blöcke beim Benutzen mit Tinte, Fett (also Fingerabdrücken) oder auch Staub schmutzig werden, sollten sie hin und wieder gereinigt werden. Dazu ist das Reinigungstuch (Art.Nr. 121779) praktisch.

Die transparenten Stempel sind so gestaltet, dass sie immer wieder abgelöst und wieder aufgeklebt werden können. Sie haften ganz ohne Klebemittel auf glatten, sauberen Flächen.

How to... Stempelarten Transparent

Ich persönlich klebe inzwischen die Motivaufkleber nicht mehr auf die Stempel, weil ich finde, dass die Stempel dann nicht so gut an den Blöcken kleben. Sieht man bei obigem Bild auch am Stempel oben links.

Vorteile: sie sind etwas billiger als die Holzstempel; man sieht besser wohin man stempelt

Nachteile: man braucht zusätzlich Acrylblöcke um stempeln zu können; sie sind nicht ganz so formstabil wie die Holzstempel; oftmals haften sie nicht ganz so gut auf den Acrylblöcken – dafür gibt es aber mehrere Möglichkeiten um Abhilfe zu schaffen: wie ich die Aufkleber weg lassen oder die Aufkleber aufkleben und daraufhin mit dem Klebestift (Seite 204; Art.Nr. 100425) 1-2 Striche drübermalen und trocknen lassen. Der Klebestift klebt nämlich dauerhaft wenn sofort aufgeklebt wird, aber nur vorübergehend wenn er trocken ist.

 

Klarsichtstempel

Klarsichtstempel sind im Katalog mit dem Wort Klarsicht vor den Artikelnummern gekennzeichnet. Die Klarsichtstempel kommen ebenfalls in den DVD-Hüllen. Hier kommt es darauf an, wieviele Stempel enthalten sind. Für wenige Stempel sind es die dünnen Hüllen, für mehr Stempel die dickeren. Enthalten sind die Stempel, welche zwischen zwei durchsichtigen Bögen kleben. Einer davon hat die Stempelmotive in schwarz aufgedruckt. Genau wie bei den Clearstamps braucht ihr auch für diese Stempelart die transparenten Acrylblöcke.

How to... Stempelarten Klarsicht

Bei den Klarsichtstempeln sind Verfärbungen von der Stempelfarbe normal. Ihr könnt trotzdem normal weiter stempeln und auch bei helleren Farben sieht man die (zumeist rötliche) Verfärbung bzw. die Farbe davon nicht am Stempelabdruck.

Ganz wichtig bei Klarsichtstempeln (egal von welcher Marke) ist, dass ihr sie lichtgeschützt aufbewahrt!

Vorteile: es ist die preiswerteste Stempelart bei STAMPIN‘ UP!, ihr könnt den Stempel exakt dort platzieren wo ihr ihn haben möchtet – und das ganz ohne weitere Hilfsmittel; wenn man möchte kann man Schriftzüge auch im Halbkreis (oder Schlangenlinien oder…) anbringen und muss nicht unbedingt gerade stempeln

Nachteile: auch bei den Klarsichtstempeln braucht ihr Acryblöcke um überhaupt stempeln zu können; der Vorteil kann auch ein Nachteil sein, wenn man nicht aufpasst bringt man den Stempel etwas verzogen auf dem Acrylblock an – auch wenn man das vielleicht gar nicht möchte

 

Keksstempel

Die Keksstempel hätte ich fast vergessen bei meiner kleinen Aufzählung. Aber auch die gibt es bei STAMPIN‘ UP!. Somit könnt ihr nicht nur mit Papier kreativ sein, sondern auch beim Plätzchen backen. Ihr braucht den Griff und die Silikonstempel und dann kann es losgehen. Beides findet ihr im Katalog auf Seite 199.

Tina hat die Keksstempel ausprobiert und ein Rezept auf ihrem Blog, das auf jeden Fall schon mal Herrn kleinerhase-stempelnase ganz gut schmeckt.

Viel Spaß beim Ausprobieren!

In zwei Wochen – nämlich am 26. Januar 2015 – geht es mit unserem How to… bei Tina weiter. Sie wird euch zeigen, wie ihr Stempel richtig montiert.

 

STAMPIN‘ UP! Materialien:

Table built using Product Table Builder by The Crafty Owl – Independent Stampin‘ Up! Demonstrator.